Budapest
16.08.2016
Wie jedes Weihnachten treffe ich mich am 24.12.2015 mit Freunden in unserer Stammkneipe in Forchheim. Lukas erzählt mir, dass er nächsten Sommer nach seiner Masterarbeit mit dem Rad nach Istanbul fahren möchte. Die Idee setzt sich in meinem Kopf fest und einige Zeit später beschließe ich, zumindest einen Teil der Strecke mitzufahren.
Wir beschließen, nicht die klassische Route über den Donauradweg nach Budapest zu fahren, sondern stattdessen den Paneuropa Richtung Prag zu nehmen und weiter über den Eurovelo 4 und durch die Niedere Tatra nach Budapest zu fahren.
Ab der tschechischen Grenze wird der Weg wilder, was uns jedoch positiv überrascht. Wir hatten eher mit langweiligen Landstraßen bis Prag gerechnet.
Von der Abwesenheit „normaler“ Eisdielen sind wir eher negativ überrascht. Unser tägliches Softeis, die Auswahl besteht zumeist aus den klassischen Sorten Vanille, Schoko, Erdbeere, gehört dennoch zur Routine.
Im Nationalpark Nízke Tatry gibt es eine große Population wild lebender Braunbären, was uns dazu bewegt unser Zelt neben einem einsam gelegenen Ferienhaus aufzuschlagen. Die Bewohner, es sind ausschließlich Männer mit ihren Söhnen, sind uns Anfangs etwas unheimlich, was vor Allem an dem etwa einem Dutzend Waffen, das willkürlich im Garten der Ferienhütte verteilt ist, liegen könnte.
Am Abend bringen uns die Kinder Gulasch ans Zelt und wir können beruhigt schlafen. Hierher verirrt sich sicherlich kein Bär.
Wie jedes Weihnachten treffe ich mich am 24.12.2015 mit Freunden in unserer Stammkneipe in Forchheim. Lukas erzählt mir, dass er nächsten Sommer nach seiner Masterarbeit mit dem Rad nach Istanbul fahren möchte. Die Idee setzt sich in meinem Kopf fest und einige Zeit später beschließe ich, zumindest einen Teil der Strecke mitzufahren.
Wir beschließen, nicht die klassische Route über den Donauradweg nach Budapest zu fahren, sondern stattdessen den Paneuropa Richtung Prag zu nehmen und weiter über den Eurovelo 4 und durch die Niedere Tatra nach Budapest zu fahren.
Ab der tschechischen Grenze wird der Weg wilder, was uns jedoch positiv überrascht. Wir hatten eher mit langweiligen Landstraßen bis Prag gerechnet.
Von der Abwesenheit „normaler“ Eisdielen sind wir eher negativ überrascht. Unser tägliches Softeis, die Auswahl besteht zumeist aus den klassischen Sorten Vanille, Schoko, Erdbeere, gehört dennoch zur Routine.
Im Nationalpark Nízke Tatry gibt es eine große Population wild lebender Braunbären, was uns dazu bewegt unser Zelt neben einem einsam gelegenen Ferienhaus aufzuschlagen. Die Bewohner, es sind ausschließlich Männer mit ihren Söhnen, sind uns Anfangs etwas unheimlich, was vor Allem an dem etwa einem Dutzend Waffen, das willkürlich im Garten der Ferienhütte verteilt ist, liegen könnte.
Am Abend bringen uns die Kinder Gulasch ans Zelt und wir können beruhigt schlafen. Hierher verirrt sich sicherlich kein Bär.
Wir fahren über den San Bernadino Pass, dessen Gipfel auch jetzt im Frühsommer noch …
Die fränkische Schweiz ist eines des bedeutendsten Klettergebiete in Deutschland. Hier wurde Geschichte geschrieben…
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